Der Podcast „Mekka und Jerusalem“ der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg thematisiert die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der jüdisch-muslimischen Beziehungen. Im Rahmen von Vorträgen und Interviews führt der Podcast philosophische, kulturelle und politische Perspektiven zusammen, etwa aus den Jüdischen Studien, der Islamwissenschaft und den Israel-Studien. Der Podcast wird gefördert von der VolkswagenStiftung und entsteht in Kooperation mit dem Hessischen Rundfunk, den Islamischen Studien an der Universität Frankfurt und der Islamwissenschaft an der Universität Heidelberg. Am Mikrofon sind Beyza Arslan, Johannes Becke, Frederek Musall und Jana Schilling.
Podcasts
Mekka und Jerusalem
Joseph Süss Oppenheimer
Mit diesem Podcast möchten wir uns der historischen Persönlichkeit Joseph Süß Oppenheimers und ihrer Wahrnehmung nähern. In Gesprächen mit Expertinnen und Experten wollen wir herausfinden, wer er war und warum gerade er zum Sündenbock für die herzogliche Politik wurde. Überdies gehen wir der Geschichte seiner Rezeption von damals bis heute nach und fragen, warum wir uns weiterhin mit ihm beschäftigen sollten.
Der Podcast ist ein Projekt des Lehrstuhls “Geschichte des jüdischen Volkes” an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Verantwortlich für die Umsetzung sind: Rabb. Prof. Dr. Birgit Klein, Dr. Patrick Brooks, Hella Schröder-Senck und Dr. Désirée Schostak. Der Podcast wurde gefördert durch den Verein „321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.“, aus Mitteln des Bundesministeriums des Innern und für Heimat.